Neuer Dürresommer droht

Drought Dry Floor Earth Climate  - Alexandra_Koch / Pixabay
Alexandra_Koch / Pixabay

Weil es vor allem im März kaum geregnet hat, entstehen in Ostdeutschland bereits riesige Trockenzonen. Bei manchen Nahrungsmitteln rechnen die Landwirte auch schon mit Ernteausfällen. Langfristig müssen Lösungen her, manche Vorschläge werden den Umweltverbänden nicht gefallen. „Wir brauchen Glyphosat, um uns dem Klimawandel anzupassen und ihn zu verlangsamen“, sagt beispielsweise Fabian Blöchl vom Landesbauernverband Brandenburg. Was für ein Irrsinn! Weder wird der Klimawandel gebremst, noch erfolgt eine Anpassung. Diese Idee klingt eher nach einem Weiter-so wie bisher.

Wie Deutschland Dürren managen will, beschreibt die Tagesschau. Mehr als 1000 Oberflächengewässer sind übrigens derzeit laut eines ARD-Projekts zu trocken! Der SWR hat stellvertretend für die ARD ein Crowd-Science-Projekt gestartet, bei dem man nachsehen kann, wie es deutschlandweit mit den Wasserständen aussieht und wo man auch Niedrigwasser melden kann.

Weltweit nimmt die Zahl der Dürreperioden ebenfalls zu. Und was sich im März angekündigt hat, setzt sich im Mai fort.

Der Glückliche mit einem eigenen Garten kann sich

  • oder zumindest Regenrohrklappen einbauen und überall, wo es geht, Regentonnen nutzen,

um den Grundwasserspiegel und letztlich seinen eigenen Geldbeutel zu schonen.

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